Grosso: „Der Elfmeter von 2006? Ich bin immer noch sprachlos. Mein Debüt unter Conte, bei Juve hat er mich draußen gehalten …“

In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre fanden in Ronzone die ersten italienischen Orientierungslauf-Meisterschaften statt: eine Disziplin, die zwar nie zu den olympischen Disziplinen zählen wird, aber dennoch ihren ganz eigenen Reiz hat. Sie hat auch eine metaphorische Bedeutung für Sassuolo, das nach einem Jahr in der Serie B in Ronzone trainiert, um sich auf die Serie A auszurichten, und für seinen Trainer Fabio Grosso, der bereits zwei Aufstiege gefeiert, aber nur drei Erstliga-Einsätze absolviert hat, 2019 in Brescia: „Ich bin ein Neuling. Aber es ist nicht die Liga, die zählt: Für mich ist das Projekt wichtig, die Beziehung zu den Leuten, mit denen ich arbeite, und die Zeit, die ich mir nehme, um die Ziele zu erreichen.“